Seit Jahresanfang ist der Goldpreis in Euro bereits um 11% gestiegen und liegt damit wesentlich besser als zahlreiche Vergleichsanlagen.
Anleger, die ihr Geld in Festgeld oder üblichen Bankanlagen angelegt haben, strichen in der Zwischenzeit nur einen Geldzuwachs von 0,5% bis ca. 2% ein, — wenn überhaupt.
Auch zukünftig stehen die Zeichen für eine positive Goldpreisentwicklung auf grün.
25 von 33 Analysten sehen Goldpreis steigen
Bloomberg befragte 33 Rohstoffanalysten nach der zukünftigen Entwicklung des Goldpreises, hierbei sahen 25 von 33 Analysten den Goldpreis auch zukünftig weiter steigen, auch in der nächsten Woche.
Mit der Wiederwahl Obmamas statt des Widersachers Mitt Romney dürfte eine Garantie für eine weitere lockere Geldpolitik der FED verbunden sein, was traditionell den Goldpreis antreibt.
Mitt Romney hätte vermutlich die FED-Führung rund um Ben Bernanke ausgetauscht, — Obama will nach bisherigen Erklärungen an Ben Bernanke, einen Freund des beliebigen US-Dollar-Druckens, festhalten.
Mittlerweile halten sogenannte Gold-ETFs bereits eine gesamte Jahresproduktion an Gold und haben weiteren Mittelzufluss, der investiert werden will.
Gold kann man eben nicht beliebig drucken — im Gegensatz zu Papiergeld wie den US-Dollars.
Daher dürften Goldmünzen und Goldbarren auch zukünftig mit Wertsteigerungen behaftet sein.