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29.000 Tonnen Silber in deutschen Haushalten

Die deutschen Haushalte halten rund 29.000 Tonnen Silber in ihren Haushalten, dies hat eine Studie der Steinbeis-Hochschule ergeben.

Gemäß der Studie, durchgeführt unter Professor Jens Kleine habe jeder deutsche Erwachsene im Schnitt 424 Gramm Silber, die sich wie folgt aufteilen:

153 Gramm Anlagemünzen und -barren

144 Gramm in Besteck, Kerzenleuchtern und anderen Einrichtungsgegenständen

127 Gramm in Schmuck

Die Gesamtmenge des in deutschen Haushalten vorhandenen Silbers übersteigt sogar die Weltminenproduktion eines gesamten Jahres.

Unter den klassichen Geldanlageformen nimmt Silber aber damit immer noch einen untergeordneten Platz ein, auch wenn man Zertifikate, Fonds etc dazu rechnet, legen die Deutschen im Schnitt nur 3,1% ihres Vermögens in Silber an.

Gemäß der Studie schlummere in deutschen Haushalten Silber für rund 34 Milliarden Euro, Gold für 279 Milliarden Euro.

Die Haushalte, die ihr Geld in Silber investiert haben, freuen sich auf jeden Fall über vernünftige Wertzuwächse, alleine im letzten Jahr um rund 80%. Steuerfrei (wenn man es ein Jahr lang hält).