Im Bermuda-Dreieck verschwinden schon mal kleinere Segeljollen, aber vor Russland ist jetzt ein Frachter mit 700 Tonnen Golderz scheinbar spurlos verschwunden und stellt die Ermittler vor ein Rätsel.
Auch von den ca. 10 Mann Besatzung fehlt jede Spur.
Das Golderz des Unternehmens Polymetall sollte zur weiteren Verarbeitung in anderes Zwischenlager verbracht werden.
Flugzeuge und Schiffe suchen den Frachter, der sich zuletzt im Gebiet der Schantar-Inseln im ochotskischen Meer aufgehalten habe.
Der Frachter “Amurskaja” scheint aber “spurlos” verschwunden zu sein. Mit ihm die teure Fracht, aus der man das reine Gold gewinnen wollte. Der Frachter, der auf dem Weg nach Ochotsk war, wurde bisher weder von den Suchflugzeugen noch von den suchenden Schiffen geortet.
Möglicherweise ist er auf hoher See im Sturm gesunken. Polymetal gab an, daß diese Route bereits öfters problemlos benutzt worden sei.
Auf Basis des aktuellen Goldpreises dürfte das Erz mindestens ein paar Hunderttausend Euro, wenn nicht deutlich mehr wert sein, — je nachdem wie goldhaltig das Erz ist.