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Tresorgold – so lagern Sie Ihr Gold sicher im Ausland

Je mehr der Staat danach trachtet, nach den Vermögen seiner Bürger zu greifen, desto mehr sollte man sich Gedanken machen, wie man ebendieses davor schützen kann. Die erste Wahl ist natürlich, seine Edelmetalle anonym zu kaufen und an einem sicheren Ort zu verwahren. Gerade bei größeren Vermögen wird das aber zunehmend schwierig und man sollte auch sichere Alternativen ins Auge fassen. Bei sogenannten Tresorgold-Anbietern können Sie von Ihnen gekaufte Edelmetalle direkt in Hochsicherheitstresoren – z.B. in der Schweiz, Singapur oder Hong Kong – einlagern.

So funktioniert´s

Nach der Anmeldung beim Anbieter Ihrer Wahl können Sie recht unkompliziert Gold oder Silber (in manchen Fällen auch andere Edelmetalle) erwerben. Im Unterschied etwa zu ETFs sind Sie selbst zu 100% Eigentümer des von Ihnen gekauften Metalls. Das heißt, es gibt kein Counterparty Risk. Selbst bei Insolvenz des Anbiers würden die erworbenen Edelmetalle ihr Eigentum bleiben. Dennoch sind auch Investitionen von Kleinstbeträgen möglich. Denn man kauft keinen ganzen Barren, sondern erwirbt – ähnlich wie bei einer Eigentumswohnung – einen zugewiesenen Teil eines großen Barren. Dadurch werden die Logistik-Kosten sehr gering gehalten. Transaktions- und Lagergebühren sind daher durchaus überschaubar.

Eine physische Auslieferung ist dennoch möglich. Natürlich können Sie sich nicht einen kleinen Teil eines großen Barren ausliefern lassen. Dazu muss man zuerst ganze Barren „registrieren“ oder „reservieren“. Das ist in der Regel für Goldbarren ab 100 Gramm und für Silberbarren ab 1 kg möglich. Man muss also genug Edelmetall auf seinem Konto haben, damit sich ein ganzer Barren „ausgeht“. Hat man genügend Guthaben, kann man also einen Barren ganz allein für sich reservieren lassen. Dies ist jeoch zum Teil mit recht hohen Gebühren verbunden – und auch für die Lagerung von registrierten Barren werden oft höhere Gebühren verrechnet. Die Reservierung eines bestimmten Barren ist also nur dann sinnvoll, wenn man vor hat, sich sein Metall physisch ausliefern zu lassen.

Volle Transparenz

Um seinen Kunden auch zu zeigen, dass die Edelmetalle auch tatsächlich vorhanden sind, bemühen sich die Anbieter allesamt sehr um höchstmögliche Transparenz. Regelmäßig – bei manchen Anbietern täglich – werden Prüfberichte und Lagerbestände aller Lagerorte veröffentlicht. Zum Teil werden selbst die einzelnen Kunden (natürlich anonymisiert) mitsamt den ihnen zugewiesenen Barren und deren Anteilen veröffentlicht. Hier möchte man sich doch so deutlich wie möglich von ETFs abheben, bei denen es in den letzten Jahren doch immer wieder „Unstimmigkeiten“ gab was etwa Lagerbestände betrifft und das Misstrauen der Anleger aus gutem Grund zunimmt, ob diese Fonds denn tatsächlich mit der entsprechendem Menge an Edelmetall hinterlegt wird.

Für wen ist Tresorgold interessant?

Im wesentlichen gibt es zwei Dinge die vordergründig für Tresorgold sprechen. Das ist erstens die sichere Lagerung im Ausland und zweitens die geringen Gebühren. Das ist natürlich zum einen für größere Investoren interessant. Vor allem bei Silber stößt man bei größeren Beträgen doch schnell an seine Grenzen, was die Lagerung in den eigenen vier Wänden betrifft. Natürlich ist Tresorgold auch eine gute Möglichkeit, seine Edelmetallbestände regional zu diversifizieren und so vor Zugriff von Außen zu schützen. Für kleinere Investoren ist vor allem die Möglichkeit des Ansparens kleinerer Beträge interessant. Wenn man nicht jeden Monat den Weg zum Edelmetallhändler auf sich nehmen möchte, um eine kleine Gold- oder Silbermünze zu kaufen, kann man mit Tresorgold bequem Monat für Monat kleinere Beträge in Gold anlegen.

Silber ohne Mehrwertsteuer

Außerdem ist Tresorgold – oder in diesem Fall eher Tresorsilber – für Anleger interessant, die in physisches Silber investieren möchten, ohne die MwSt. zahlen zu müssen (Gold ist ja ohnehin von der MwSt. ausgenommen). Denn die Hochsicherheitstresore befinden sich in der Regel in sogenannten Zollfreilagern – also Lagern zur unverzollten und unbesteuerten Zwischenlagerung. Die Merhwertsteuer fällt also nur in dem Fall an, dass man das Silber aus dem Zollfreilager entnimmt (also es abholt, oder sich ausliefern lässt). So bietet sich also auch eine optimale Möglichkeit zum Ansparen von Silber.

Weitere Informationen und einen ausführlichen Vergleich der Tresorgold-Anbieter finden Sie bei silber-und-gold.com/tresorgold.