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Das „Goldblatt“: Eine neue Zeitschrift für Sammler und Anleger

Die Zeitschrift „money trend“ bietet ab sofort einen neuen Service für Edelmetall-Anleger – in der neuen monatlichen Zeitschrift GOLDBLATT bietet die Redaktion praktische Tipps und spannende Geschichten rund um das Investment in edle Metalle.

Vor einiger Zeit schrieb „money trend“-Herausgeber Volker Weege in einem Kommentar: „Wir haben in der Numismatik nun einen gespaltenen Markt“ Gemeint war die Hinwendung einiger Sammler zu dem Anlagegold. „Betrachte ich heute die Entwicklung, mache ich die Aussage: Wir haben nun einen stark erweiterten Markt“, sagt Weege nun. Denn warum sollen nicht auch betuchte Sammler der klassischen Numismatik einen Teil ihres Geldes in Gold anlegen ? Von den schönen Gewinnen können sie sich dann wieder wunderbare Münzen leisten. Und die vielen Menschen, die in den letzten fünf Jahren mit Anlagemünzen zum ersten Mal in Berührung gekommen sind, kamen zwangsläufig auch mit der klassischen Numismatik in Berührung.

Die Redaktion von „money trend“ hat auf vielen Messen, die in den vergangenen Monaten stattfinden, immer wieder das gleiche Bild beobachten können: Langjährige Münzensammler kaufen jetzt auch Philharmoniker und Krügerrand, und die geschäftigen Edelmetallanleger werfen staunende Blicke auf die historischen 20-Mark-Goldstücke aus dem Kaiserreich. Werfen die Neu- Sammler dann auch einmal einen Blick in eine Münzfachzeitschrift in die Rubrik Bewertungen, erkennen sie schnell, dass man auch mit anderen Münzen sehr schöne Gewinne machen konnte. Udo Lindner, bei „money trend“ zuständig für die Marktpreis-Beobachtung, verschlägt es immer wieder den Atem, wenn er sieht, wie die Preise klettern und klettern.

Im Jahr 2012 werden die klassische Numismatik und der Markt der Edelmetall-Anlage noch stärker Hand in Hand gehen. Schon jetzt stehen auf den Messen und Börsen die Stände mit Waren der klassischen Numismatik und Stände für Edelmetallanlage einträchtig nebeneinander – viele Händler bieten inzwischen auch schon das gesamte Repertoire an. „money trend“ trägt dieser Entwicklung Rechnung mit der neuen monatlich erscheinenden Beilage GOLDBLATT. Mit diesem Heft haben Münzsammler und Edelmetallanleger ihren gemeinsamen Nenner gefunden: Silber, Palladium, Platin und erst recht Gold sind die Stoffe, die Freude bereiten und angenehme Hoffnungen auf schöne Gewinne mehr als Träume werden lassen. Während Geld förmlich von der Politik verbrannt wird – das haben wir alle in den letzten 10 Jahren gesehen – hat sich Gold in unglaubliche Höhen geschraubt. Glatte 300% Gewinn konnten Goldanleger in diesen Jahren einstreichen. Verlor das Geld an Wert, stieg das Gold. Wie in einem kommuzierenden Gefäß hat Gold für den Ausgleich gesorgt – oder anders ausgedrückt: “Gold macht es wieder gut”.

Die erste Ausgabe der Zeitschrift befasst sich mit der Gefahr, die von gefälschten Goldbarren ausgeht. Die Redaktion hat Experten befragt und erklärt, wie auch Laien einen gefälschten Barren erkennen. Zudem bietet die Redaktion eine große Händlervergleichstabelle mit 35 Unternehmen aus ganz Deutschland und hat sich umgehört, welche Anlageprodukte derzeit besonders hoch im Kurs stehen. Zudem erhalten Leser ausführliche Informationen zu den Auswirkungen des neuen Geldwäschegesetzes. Mehr Informationen über das Projekt gibt es unter „www.goldblatt.at“.