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Bei der Übergabe von 8 Kilo Gold Bankerin ermordet

In Österreich wollte der „Käufer“ von 8 Kilo Gold offensichtlich ohne Bezahlung an die wertvollen Goldbarren kommen… eine Bankerin (Prokuristin) einer Zillertaler Bank wollte sich abends zwecks Übergabe von 8 Kilo Gold mit einem vermeintlichen Käufer außerhalb der Bank treffen. Das Gold im Gegenwert von über 300.000 Euro hat nunmehr der Täter. Die Prokuristin hat gegen 17 Uhr die Bank verlassen, – mit zwei Taschen wie die Videoaufzeichnung der Bank hergibt. In denen dürften sich die Goldbarren befunden haben. Freitag wurde sie tot aufgefunden. Ohne Goldbarren. Im Auto, in dem sie tot aufgefunden wurde, hat die Polizei Brandspuren und Notsignalgeber, wie sie von Bootsführern benutzt werden, aufgefunden. Die Polizei hat eine Reihe von Fingerabdrücken im Auto, welches bei Wiesing in Österreich aufgefunden wurde, sichern können und muß nunmehr auswerten, welche von den Tätern stammen könnte.

Unklar ist, wie sich die Bankprokuristin auf eine abendliche Übergabe von Goldbarren an einen unbekannten Kunden einlassen konnte. Sie hat nach dem Abendessen mit Ihrer Tochter noch einmal das Haus verlassen, um sich vermutlich mit dem vermeintlichen Kunden zu treffen.