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Teuerung in 2011: Heizöl +28,5% – Sprit +11,3% – Gemüse +7,7%

Offiziell wird die Inflationsrate immer schön niedrig ausgewiesen, – schaut man allerdings genauer hin, stellt man schnell fest, daß wesentliche Bereiche, die fast jeden Bürger in Deutschland betreffen, drastisch teurer geworden sind.

Hier einige Beispiele, wie die Teuerung von November 2010 auf den November 2011 besonders zugeschlagen hat:

Heizöl ist 28,5% teurer geworden, – dies wird jeder an gestiegenen Nebenkosten für Wohnung/Haus deutlich merken.

Kraftstoffe für die Pkw-Fortbewegung sind um 11,3% teurer, dies merkt jeder Pendler auf dem Weg zur Arbeit

Gemüse ist um 7,7% teurer geworden, dies merkt man am wöchentlichen Einkauf.

Da nützt es auch nichts, wenn Plasmabildschirme oder ein 3-Minuten-Telefonat nach Brüssel billiger geworden sein sollten, weil man das dann doch nicht jede Woche kauft oder macht. An der Zusammensetzung und Gewichtung des Warenkorbs zur Errechnung der Teuerungsrate gibt es immer wieder Kritik. So kommt es, daß man von gefühlter Inflation und den „geschönten offiziellen Zahlen“ spricht.

Ein Blick auf die Zapfsäule und den Bon des Wocheneinkaufs im Supermarkt reicht der Hausfrau, um zu erkennen, daß das Leben deutlich teurer geworden ist, die Inflation schlägt zu. Da nützt es auch nichts, wenn in der Zeitung steht, daß die Inflation niedrig ist. Mit dem Zeitungsartikel über die niedrige Inflation kann man weder die Nebenkostennachzahlung für die Heizkosten bezahlen, noch akzeptiert den Artikel der Tankwart.

Der Euro wird schlichtweg immer weniger wert.

Ein Effekt, den viele Anleger in Europa mittlerweile mit dem Umtausch von Euros in Gold und Silber vermeiden wollen. Durch Investments in Edelmetalle und das Kaufen von Gold oder Silber versuchen sie, die aktuellen Vermögenswerte in die Zukunft zu transferieren. Ein gestiegener Goldpreis gibt Ihnen für die letzten Jahre Recht.