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Geerkens der Wulff-Gönner wäscht die Hände in Unschuld

Egon Geerkens, der Ehemann der Frau Geerkens, die dem jetzigen Bundespräsidenten Wulff 500.000 Euro „geliehen“ hat, nimmt Wulff öffentlich in Schutz und legt Wert auf die Feststellung:

– er habe aus der Freundschaft zu Wulff nie einen Vorteil gezogen

– er kenne Wulff und seine Eltern schon 34 Jahre

– er habe überhaupt nie einen öffentlichen Auftrag oder eine staatliche Zuwendung erhalten

– bei den Reisen mit Wulff habe Geerkens alle Kosten selber bezahlt, von Flug über Hotel bis zur Organisationsgebühr der IHK

– Zum Zeitpunkt des Kredits hatte Geerkens gar kein Gewerbe mehr, sondern sich wegen einer Krebserkrankung ins Privatleben zurück gezogen.

Journalisten werden jetzt sicherlich tief in der Geschichte und dem Lebenslauf von Geerkens bohren.

Deutschland hat allerdings auch größere Probleme als einen Kredit für ein Häuschen des Bundespräsidenten.