PRESSE

Bilder aus dem Büro eines Goldbarren-Betrügers

Wie wir vor kurzem bereits berichtet haben, ist ja eine europaweit agierende Bande von Betrügern festgenommen worden, die im Internet über diverse Shopseiten Goldbarren und -münzen angeboten haben, Vorkasse kassiert hatten, aber dann nichts geliefert hatten. Rund 100.000 geschädigte Personen zählt die Staatsanwaltschaft zwischenzeitlich. Die Münzen und Barren wurden deutlich preiswerter als von realen Geschäftspartnern angeboten. Nach der Methode „Gier frisst Hirn“ haben sich wohl zahlreiche Käufer verleiten lassen, in diesen „Fake“-Shops zu bestellen und waren damit ihr Geld los.

Das Bayerische Landeskriminalamt hat nunmehr erstmals ein Bild eines Arbeitsplatzes eines solchen Betrügers veröffentlicht, siehe: Arbeitsplatz eines Internetbetrügers

Es gibt zahlreiche ehrliche und sauber arbeitende Edelmetallhändler, die im Internet ihre Dienste anbieten, prüfen Sie ggf. ob der Händler z.b. auch auf www.Bullion-Investor.com gelistet ist und ob dieser z.B. Mitglied in einer berufsständischen Vereinigung ist. Bei Münzhändlern ist dies z.B. der Berufsverband des Deutschen Münzenfachhandels, der eine Mitgliederliste z.B. auf www.muenzenverband.de veröffentlicht. Betrüger werden dort nicht aufgenommen.