Der Brite Nick Mead (55) hat ein merkwürdiges Hobby: Er sammelt historische Panzer. Sein jüngster Neuerwerb, ein russischer T54/69-Panzer dürfte ihm jedoch richtig Freude bereitet haben. Er hatte den russischen Panzer gebraucht gekauft, um ihn zu seiner Sammlung der anderen 150 gebrauchten Kriegsgefährte zu stellen.
Bei der Restaurierung des für 30.000 britische Pfund (ca. 35.000 Euro) gekauften Panzers fielen ihm jedoch merkwürdige Geräusche in einem Tank auf. Er dachte daran, dass sich dort ggf. versteckte Munition befinden könnte und fand dann aber zusammen mit seinem Mechaniker Todd Chamberlain 5 Goldbarren mit je 5 Kilogramm Gewicht.
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Goldbarren für 1 Mio Euro im Tank
Die Goldbarren im Tank haben alleine einen Materialwert von knapp einer Million Euro. Der Panzer war zuvor im Golfkrieg im Einsatz: Bei dem Gold könnte es sich um die Beute irakischer Soldaten in Kuwait handeln. Genau kann man den Fund im russischen T54-Panzer natürlich nicht mehr zuordnen. Der Panzer T-54 ist ein relativ häufig gebauter Panzer, der in den 40er und 50er-Jahren gebaut wurde, aber noch heute in zahlreichen Ländern Afrikas und Asiens im Einsatz ist.
Polizei nahm ihm das Gold erstmal weg
Der Panzerrestaurator informierte die Polizei über seinen Fund, die ihm gegen Quittung die Barren erstmal wegnahmen und in einem Safe in London wegschlossen. Der Brite Nick, der die Panzerverleihfirma Tanks-a-lot betreibt, nahm es mit Humor “Ich sammle Panzer und kein Gold” war seine erste Reaktion.
Imagefilm seines Panzerverleihs:
Quelle: https://www.youtube.com/channel/UCA2iNsIhPjVx9Qtd8uc6KaQ