Die Goldmünze „Johann Strauss Vater und Sohn“ zu 500 Schilling erschien am 20. Januar 1999 im Rahmen der Goldmünzenserie „Wiener Musiklegenden“.
Sie wurde von Herbert Wähner und Thomas Pesendorfer gestaltet.
Sie zeigt auf der Vorderseite Johann Strauss Vater links mit Jabot und Johann Strauss Sohn etwas größer im Vordergrund auf der rechten Seite mit Fliege.
Johann Strauss Vater hat zahlreiche volkstümliche Tänze und Märsche, unter anderem den berühmten Radetzky-Marsch komponiert.
Johann Strauss Sohn, der ihn im Ruhm bald übertraf, war Kapellmeister und ist der Komponist zahlreicher Märsche, Walzer und Opern im volkstümlichem Stil.
Die Beschriftung der vorderen Seite der 50-Schilling-Goldmünze lautet „JOHANN STRAUSS VATER 1804 1849 SOHN 1825 1899“ gefolgt vom Künstlersignet „TP“ für Thomas Pesendorfer.
Die Rückseite der Goldmünze „Johann Strauss Vater und Sohn“ zu 500 Schilling zeigt ein Walzer tanzendes Paar in Kleidung der Biedermeierzeit.
Im Hintergrund eine geschwungene Notenlinie ohne Noten und das bekannte Denkmal des geigespielenden Johannes Strauss Sohn als Walzerkönig im Wiener Stadtpark, der sozusagen die Musik für das tanzende Paar spielt.
Die Beschriftung der Münze lautet „REPUBLIK ÖSTERREICH 500 SCHILLING 1999“.
Die Goldmünze „Johann Strauss Vater und Sohn“ zu 500 Schilling hat einen Feingehalt von 98,6 % Gold und einen Anteil von 1,4 % Kupfer.
Der Rand der Goldmünze ist geriffelt, sie hat ein Raugewicht von 8,1136 Gramm und ein Feingewicht von 8 Gramm Gold.
Sie erschien in einer Gesamtauflage von 50.000 Stück in Polierter Platte.
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