Die Goldmünze „Franz Schubert“ mit dem Nominalwert von 500 Schilling erschien am 16. Januar 1997 im Rahmen der Goldmünzenserie „Wiener Musiklegenden“ und wurde von Herbert Wähner gestaltet.
Sie zeigt auf der Vorderseite im Porträt einen nachdenklichen und nach innen gekehrten Franz Schubert mit Nickelbrille und Biedermeieranzug.
Hinter ihm ist die Notenlinie des Forellenquintetts zu sehen.
Die Beschriftung lautet „FRANZ SCHUBERT 1797 1828“.
Der bedeutende Komponist der Wiener Klassik im Übergang zur Romantik fühlte sich lebenslang im Schatten Beethovens stehend und verstarb früh, möglicherweise an einer Geschlechtskrankheit.
Er hinterließ der Welt bedeutende und unsterbliche Werke wie die Winterreise und eine Symphonie, die, wie er selbst, unvollendet blieb.
Die Rückseite der Münze zeigt eine der legendären Schubertiaden, auf denen Schubert seine Freunde zu einer musikalischen Soirée im Salon um sich versammelte.
Die Münze zeigt ihn im Kreis seiner Freudne am Klavier sitzend.
Die Inschrift ist ergänzt durch ein kleines österreichisches Wappenschild und lautet „REPUBLIK ÖSTERREICH 500 SCHILLING 1997“.
Die Goldmünze „Friedrich Schubert“ zu 500 Schilling hat einen Feingehalt von 98,6 % Gold und einen Anteil von 1,4 % Kupfer.
Der Rand der Münze ist geriffelt, sie hat ein Raugewicht von 8,1136 Gramm und ein Feingewicht von 8 Gramm Gold.
Sie erschien in einer Gesamtauflage von 50.000 Stück in Polierter Platte.
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