Die aktuelle Lage an den Finanz- und Geldmärkten sieht alles andere als rosig aus. Das System des ungedeckten Geldes verliert langsam an Ausdauer. Doch wahres Geld kann eigentlich gar nicht vermehrt werden. Unsere Erde besitzt einen Goldvorrat von 180.000 Tonnen. Das ist das wahre Geld!

Ablenkung hilft

Im Verhältnis zur vorhandenen Geldmenge auf der Welt gibt es demnach gar nicht so viel Gold. Der Preis für Gold wird mit Hilfe der Waren- und Rohstoffterminmärkte künstlich gering gehalten, damit Anleger denken, Gold sei nicht begehrt. Wenn die Menschen allerdings wüssten, dass Gold eigentlich das begehrteste Investment überhaupt ist, würden sich wohl alle sofort eindecken wollen. Übrigens wird an den Märkten lediglich mit Papiergold gehandelt, was mit dem physischen, richtigen Gold wenig gemein hat.

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Gold wird unbemerkt aufgekauft

Das verfügbare Gold wird derzeit unter sämtlichen Investoren weltweit aufgeteilt. Auf internationalem Parkett ist Gold immer noch der Mittelpunkt, nur wird dies vor der breiten Masse geheim gehalten. Der größte Goldhändler ist momentan die Schweiz. Die Chinesen decken sich ebenfalls ordentlich ein.

Sicherlich gibt es eine Menge Gründe für und gegen den Kauf von Gold. Hier finden Sie jedenfalls die 44 Gründe, warum eine Entscheidung PRO->Gold nicht verkehrt sein kann:

44 Gründe, warum Gold unentbehrlich ist

1. Zwar bringt Gold keine Zinsen ein, aber wer benötigt schon Zinsen in einem Zinseszinssystem. Zudem muss durch Gold keine Kapitalertragssteuer erbracht werden.
2. Das goldene Edelmetall schützt vor einem Verlust der Kaufkraft. Hierzu folgendes Beispiel: Im Jahr 1999 kosteten 13 Gramm Gold 100 Euro. Heute bekommt man für die gleiche Menge Geld nur noch 3 Gramm Gold. Demnach hätte man durch Gold einen Kaufkraftgewinn von zehn Gramm erzielt.
3. Der Goldtransport ist ebenso gefährlich wie der Papiergeldtransport.
4. Gold hat zwar eine schwere Masse, wodurch es weder wegfliegen, noch sich verflüssigen oder sich auflösen kann.
5. In geldpolitisch ruhigen Zeiten sinkt der Goldpreis zwar. Dafür gewinnt Gold in unruhigeren Zeiten.
6. Der Goldpreis schwankt mitunter sehr stark. Bei den Aktien und festverzinslichen Papieren sieht es jedoch nicht anders aus.
7. Die Goldlagerung kostet Gebühren, aber diese sind immer noch geringer als der sofortige Quellsteuerabzug auf Zins-und Dividendenerträge.
8. Befürworter des Papiergeldes meinen, Gold sei ein Werkzeug des Teufels. Damit wollen sie wahrscheinlich nur von den Katastrophen ihres eigenen Systems ablenken.
9. Es schwirrt das Gerücht umher, dass der Besitz von Gold sinnlos ist, da die westlichen Zentralbanken so viel Gold besitzen, dass sie die Goldanleger ruinieren können. Das ist Unsinn, da jene Zentralbanken über gar kein Gold mehr verfügen dürfen. Sie können lediglich den Goldpreis über die Terminmärkte steuern.
10. Wer über 10 Prozent Gold in seinem Portfolio hat, könnte bei einem möglichen Crash auf den Finanzmärkten des Papiergeldsystems die übrigen 90 Prozent Anlagen in Papiergeld absichern. Gold ist quasi eine Lebensversicherung auf ein Portfolio.
11. Ebenso meinen einige, dass bei einer Deflation das eigene Gold aus der Not heraus billig verkauft werden sollte. Das ist allerdings Quatsch, da man dann sein Gold auch gleich behalten kann und somit bestimmten Kreisen das günstige Abfischen des Goldmarktes unmöglich wird.
12. Mit Papiergeld auf lange Sicht reich werden ist schwierig, wenn Geld mit Geld gedeckt wird. Dann sollte man doch lieber auf das goldene Edelmetall mit seinem kohärenten Wert setzen.
13. Im Gegensatz zu früheren Zeiten kann der Goldbesitz heutzutage seitens der Regierungen nicht mehr als illegal erklärt werden. Daher droht den Besitzern mittlerweile auch keine Enteignung mehr.
14. Damals lieferten gesetzestreue Bürger ihre Goldbestände bei einem ausgesprochenen Verbot ab. Ein heutiges Verbot würde Gold sogar noch wertvoller machen.
15. Gold ist vor einem Zugriff der Regierungen sicher.
16. Da es kein offizielles Goldregister gibt, verfügt Gold über eine anonyme und unpersönliche Note. Wer es besitzt, dem gehört es auch.
17. Gold kann (wie Papier- und Elektrogeld auch) nicht gegessen werden. Aber man kann es weltweit gegen Essen eintauschen.
18. Zwar kann Gold mit Hilfe von Metalldetektoren aufgespürt werden, aber wer hat schon das Personal und die Zeit die zig Millionen Versteckmöglichkeiten in diversen Immobilien zu durchsuchen.
19. Von wegen langweilig, denn wie kann etwas so schön glänzendes jemals langweilig sein?!
20. Gold ist zwar ein alter Hut, aber es begeistert die Menschen seit Jahrtausenden.
21. Gold verbrennt nicht so schnell wie Papiergeld und Elektrogeld gibt es ohne elektrische Energie überhaupt gar nicht.
22. Auch das Gerücht, dass Goldanlagen tot sind, ist zu widerlegen. Gold gibt es seit 6.000 Jahren und außerdem leben Totgeglaubte länger.
23. Aus sozialistischen Zeiten stammt noch der Spruch, dass Goldbesitz und Reichtum Diebstahl an der Gesellschaft seien. Die Zeiten sind zum Glück vorbei!
24. Nehmen wir einmal an, Gold übernimmt die Funktion als Zahlungsmittel. Dann hat das Edelmetall seine Funktion als Zahlungs-, Wertaufbewahrungs- und Wertmessungsmittel erfüllt und ist in seiner wirtschaftlichen sowie finanziellen Bedeutung wohl kaum mehr zu übertreffen. Zudem wird es bei einem Kollabieren des Zinseszinssystems bedeutender denn je sein.
25. Es wird behauptet, dass die Gier nach Gold den Menschen beherrscht. Die Gier nach den anderen Arten von Geld ist jedoch auch nicht viel besser und heutzutage wohl mehr vorhanden.
26. Bei sämtlichen Währungsreformen und Austauschprogrammen der Banknoten ist Gold stets der Gewinner. Gold, welches sich jahrzehntelang in einem Safe befand, kann immer in der aktuellen Währung eingetauscht werden, ohne dass erst ein lästiges Umtauschen der verschiedenen Geldwährungen erfolgen muss.
27. Gold hat einen ihm innewohnenden Wert, der von Generation zu Generation weitervererbt wird und damit unsterblich ist.
28. Gold ist leicht zu verstehen: Es besitzt einen realen Wert, einen Preis, der sich täglich ändern kann und es kann stets ein Umtausch in Papiergeld erfolgen.
29. Die Zentralbanken sind die natürlichen Feinde des Goldes. Aber wie sagt man so schön, „Viel Feind, viel Ehr.“
30. Das goldene Edelmetall ist ein Schatz. Ob in Filmen wie „Fluch der Karibik“ oder bei Pipi Langstrumpf, die Protagonisten sind ständig auf der Suche nach einem Goldschatz, den sie am Ende meist auch finden.
31. Auch auf eine andere Art und Weise ist Gold ein wahrlicher Schatz. Man(n) muss nur einmal an das Funkeln in den Augen seines Schatzes denken, wenn man dem Juwelier seines Vertrauens einen Besuch abstattet.
32. Wer Steuern sparen möchte, sollte sich auf jeden Fall für Gold entscheiden. Das edle Metall ist nämlich völlig Einkommenssteuerfrei.
33. Gold ist knapp (und daher auch besonders wertvoll).
34. Gold wird nicht nur begehrt, sondern auch gebraucht. Insbesondere für die Schmuckherstellung wird die Hälfte des verfügbaren Goldes beansprucht.
35. Aufgrund seiner physikalischen und chemischen Eigenschaften leistet Gold in Optik, Medizin und Elektroindustrie mehr als wertvolle Dienste.
36. Wir befinden uns aktuell in einer Wegwerfgesellschaft. Das gilt jedoch nicht für Gold. Alles Gold, was jemals auf der Erde gefördert wurde, gibt es immer noch.
37. Gold kann man in sämtlichen Größen erwerben – sogar als feinsten Staub.
38. Es gab Zeiten, da löste Gold eine Art Rausch bei den Menschen aus. Es verwirrt also die Sinne und hat ein bestimmtes Suchtpotenzial.
39. Gold und Religion gehören zusammen, weil es keine Religion gibt, in welcher das Edelmetall nicht vorkommt.
40. Auch in der Ethik ist es unabdingbar: Als Maßstab einer moralischen Bildung wird oftmals eine „Goldene Regel“ zitiert.
41. Gold hat auch eine mystische Seite, die seit Beginn der Menschheit in einer Vielzahl von Geschichten vorkommt.
42. Gold kann sogar positiv auf die Gesundheit wirken. Beispielsweise sagt man kolloidalem Gold eine heilende und verjüngende Wirkung nach.
43. Gold kann nicht rostet und zerfällt auch nicht. Damit ist es unendlich haltbar.
44. Trotz diverser, seit Jahrhunderten andauernden Versuchen, hat bisher noch niemand die künstliche Herstellung von Gold geschafft.

Es zeigt sich also, dass Gold unentbehrlich und einzigartig ist.

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Das Knappe für die Ewigkeit

Seit Menschengedenken haben diese auch schon einiges auf sich genommen, um an das wertvolle und rare Gold zu gelangen. Die Erinnerungen werden wohl ewig in den Köpfen verankert sein.

Von den 180.000 Tonnen verfügbarem Gold werden derzeit 90.000 Tonnen neu verteilt. Daher sollten sich potentielle Anleger die 44 Gründe nochmal auf der Zunge zergehen lassen…