Am 24. Januar 1991 erschien die Schilling Goldmünze „Die Zauberflöte“ im Rahmen der Serie „Wolfgang Amadeus Mozart“ mit einer ausschließlich in der Prägestufe Polierte Platte gefertigten Auflage von 30.000 Stück.
Entworfen wurde die Münze von Alfred Zierler. Die Goldmünze „Die Zauberflöte“ zeigt auf der Vorderseite Tamino und Pamina in dem Moment, in dem sie durch die Hilfe der Zauberflöte durch das Feuer gehen.
Auf der linken unteren Seite findet sich das Wort „TAMINO“ und rechts unten an der Seite „PAMINA“.
Auf der Rückseite der Münze ist ein Porträt des Komponisten Mozart im Profil zu sehen.
Es ist von Orgelpfeifen, einer Violine und Klaviertasten umgeben.
Diese Seite wurde von Alfred Zierler entworfen. Umlaufend findet sich die Schrift„REPUBLIK ÖSTERREICH 1000 SCHILLING Mozart“ ergänzt durch das Jahr 1991 und den Schriftzug „A.ZIERLER“.
Die Goldmünze hat einen Feingehalt an Gold von 98,6 % und enthält 1,4 % Kupfer, sie hat einen Durchmesser von 30 Millimetern.
Die Goldmünze hat ein Raugewicht von 16,227 Gramm und ein Feingewicht von 16 Gramm Gold.
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