Die Goldanomalien des Giro-Projekts von Burey Gold zeigen, dass sich hier vielmehr Gold befindet als durch die bisherigen positiven Explorations- und Bohrergebnisse zu erwarten war. Bureys Chairman Klaus Eckhof geht von einem Blue Sky-Potenzial zwischen fünf und zehn Millionen Unzen Gold aus.
Bereits erstaunliche Funde in Kebigada
In dem bisherigen Zielgebiet Kebigada fanden sich bisweilen schon erstaunlichen Bohrergebnisse. Es wurden beispielsweise bei 23,5 Metern 3,1 Gramm Gold pro Tonne (g/t Au) nachgewiesen. Bei 38,1 Metern befand sich dieser Wert schon bei 6,1 g/t/Au und bei 69,6 Metern bei 1,7 g/t Au. Jedoch stammt diese Reserve lediglich aus einem Gebiet. Bei dem Giro-Projekt wird ein viel größerer, struktureller Korridor untersucht, in welchem gleich mehrere Zielzonen liegen. Damit wird nun, laut Eckhof, immer offensichtlicher, dass die bisher entdeckte Goldstätte nur eine von zahlreichen ist. Seiner Meinung nach ist es auch möglich, dass sich die Gebiete, in denen sich Gold befindet, weiter ausweiten können.
Aktuelle Funde sind schon enorm
Bei den jüngsten Proben, die entnommen wurden, konnte man die bereits bekannte Goldanomalie Giro-Adoku entdecken. Zudem wurde auch die Anomalie Douze Match-Mangote nachgewiesen. Darf man Burey Glauben schenken, erstrecken sich beide Bereiche über eine 40 bis 50 Quadratmeter große Fläche, in welcher der Goldgehalt mitunter bis zu 50 ppb (parts per billion) liegt. Auf den Gebieten Kebigada, der Giro-Ader, Peteku, Adoku, und Mangote wurden zudem einige Diamantkernbohrungen durchgeführt, dessen Ergebnisse man in den kommenden zwei Monaten erwartet. Aktuell analysiert man außerdem Proben von drei weiteren Bohrungen. Diese Ergebnisse dürften innerhalb eines Monats zu erwarten sein.
Die neuesten Entwicklungen bei Burey Gold wird auch von den Analysten von RFC Ambrian positiv gewertet. Durch die neuen Hinweise auf das erhebliche Potenzial der Goldstätte werde wohl auch das Interesse an Burey Gold weiter steigen.